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11 Bilderteil


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Die Bilder im einzelnen:


Abbildung 11-1:
Blick vom Seeweg auf Höchberg vor 1960, heute vom Mainlandbad verdeckt.

Abbildung 11-2:
Blick vom Bereich Münchner Straße zum Waldrand vor 1960.

Abbildung 11-3:
Das große Steinbruchgelände östlich der Münchner Straße wird verfüllt, vor 1960.

Abbildung 11-4:
Am Geßnerschen Steinbruch vor 1960 im Hintergrund: Haus Seeweg Nr. 42, erbaut 1934.

Abbildung 11-5:
Der verfüllte Buchnersche Steinbruch, etwa 1960.

Abbildung 11-6:
Der Karwinkel vor 1960.

Abbildung 11-7:
Fossilien aus den Hexenbruchsteinbrüchen.

Abbildung 11-8:
Fossilien, wie sie beim Bau der Wohnhäuser zutage kamen: Ammoniten und Gastropoden.

Abbildung 11-9:
Der Hexenbruch vom Nikolausberg 1965. Mitte oben: Häuser des Pulvermagazins.

Abbildung 11-10:
Karwinkel, Klettenrain, Forstäcker vor 1965.

Abbildung 11-11:
Münchner Straße und Siedlung werden gebaut, Juli 1969.

Abbildung 11-12:
Die Steinbrüche werden bebaut, 1977.

Abbildung 11-13:
Die Bebauung wird dichter, 1977.

Abbildung 11-14:
Seeweg Nr.58, vor 1955. Hintergrund Waldrand und Haus Allerseeweg Nr. 12, links Behelfswohnheim, jetzt Seeweg Nr. 52, rechts der verfüllte See.

Abbildung 11-15:
Blick über den verfüllten Steinbruch Haaf & Guckenberger zum Seeweg Nr. 67, Frühjahr 1975.

Abbildung 11-16:
Kirchengelände St. Norbert von Norden.

Abbildung 11-17:
Kirchengelände St. Norbert von Süden.

Abbildung 11-18:
Standort Turm St. Norbert nach Norden, Winter 1972.

Abbildung 11-19:
Über das Kirchengelände nach Höchberg, Winter 1972.

Abbildung 11-20:
Vom Hochhaus Norbertstraße nach Nordwesten, Winter 1972. Rechts die ersten Reihenhäuser, Nr. 35 - 47. Mitte Dressurplatz des Polizei- und Schutzhundevereins.

Abbildung 11-21:
Der Bau des Terrassenhauses Allerseeweg Nr. 14.

Abbildung 11-22:
Blick von der Freitreppe der Kreissonderschule zur Siedlung Münchner Straße, Winter 1972.

Abbildung 11-23:
Bau der Siedlung Münchner Straße, 1969/70.

Abbildung 11-24:
Blick vom Rudolf-Harbig-Platz nach Norden, Sommer 1976 (Einfahrt umgestaltet).

Abbildung 11-25:
Blick vom Rudolf-Harbig-Platz nach Norden, Sommer 1978.

Abbildung 11-26:
Vom Waldrand zur Norbertstraße.

Abbildung 11-27:
Vom Wendehammer Forstäcker nach Süden, Sommer 1976.

Abbildung 11-28:
Die Reihenhäuser hinter Getreidefeldern und Hecken, Sommer 1976. Links Albrecht-Dürer-Straße Nr. 112 - 130.

Abbildung 11-29:
Blick nach Süden, Sommer 1976.

Abbildung 11-30:
Hochhäuser Albrecht-Dürer-Straße, Sommer 1978.

Abbildung 11-31:
Die letzte Ernte, Bau der Albrecht-Dürer-Straße, Sommer 1978 (Westteil).

Abbildung 11-32:
Ausschnitt Stadtplan mit Umgebung, um 1810. Domarchivar Josef Anton Oegg, der Hexenbruch ist schon vermerkt.

Abbildung 11-33:
Stein der Stadtgrenze am Alleeweg.

Abbildung 11-34:
Am Nordhang des Hexenbruchs die Gutbrotswiese.

Abbildung 11-35:
Auf der heutigen Waldstraße, 1959.

Abbildung 11-36:
Spaziergang vom Pulvermagazin zum Wald, 1960. Rechts das Übungsgelände des Polizei- und Schutzhundevereins.

Abbildung 11-37:
Blick über den verfüllten Steinbruch nach Höchberg, vor 1960. Standort etwa Kindergarten St. Norbert.

Abbildung 11-38:
Beginn der Bebauung Seeweg und im Roth, vor 1960. Noch unverfüllt: der Steinbruch Haaf & Guckenberger.

Abbildung 11-39:
Blick von der Kister Straße zum neuen Ortsteil Hexenbruch, 1969.

Abbildung 11-40:
Das älteste Haus des Ortsteils, vor 1960 (rechts).

Abbildung 11-41:
Luftaufnahme der amerikanischen Armee vom 22.03.1945. Unten Aschaffenburger Straße - Klettenrain - Karwinkel

Abbildung 11-42:
Luftaufnahme der amerikanischen Armee vom 22.03.1945. Oben Alleeweg und Pulvermagazin.

Abbildung 11-43:
Anzeigen I

Abbildung 11-44:
Anzeigen II

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